Wie wechselt man das Hundefutter?

Wie wechselt man das Hundefutter?

Lesezeit: 5 Minuten

27 Sep 2024

Hast du deinem Vierbeiner bisher sein Lieblingsfutter gegeben und plötzlich entscheidet er, dass er es nicht mehr mag? Oder vielleicht ist er in letzter Zeit ein bisschen pummelig geworden und du möchtest ihm gesünderes Futter anbieten? Vielleicht hat er sogar eine Krankheit entwickelt, die eine andere Ernährung erfordert. Die Gründe, das Futter deines Hundes zu wechseln, können unterschiedlich sein, aber es gibt nur einen richtigen Weg, dies zu tun. Eine plötzliche Umstellung könnte zu Magenproblemen führen, daher ist eine langsame, stetige und schrittweise Umstellung der sanfteste Weg.

Top-Gründe für einen Futterwechsel

Lebensphase

Der Übergang von einem Welpen zu einem ausgewachsenen Hund bedeutet, dass dein Hund eine andere Menge und Art von Futter benötigt. Jetzt, da er ausgewachsen ist, geht es weniger darum, einen gesunden Körper aufzubauen, sondern vielmehr darum, diesen zu erhalten. Ältere Hunde haben wiederum andere Ernährungsbedürfnisse und benötigen Diäten, die reich an bestimmten Kräutern und Gewürzen sind.

Langeweile

Wenn dein Hund sein Futter nicht mehr anrührt, könnte es daran liegen, dass er sich langweilt. Marken, die viele verschiedene Rezepturen anbieten, helfen dabei, die Zufriedenheit deines Hundes zu fördern.

Futterunverträglichkeiten

Häufige Anzeichen für Futterunverträglichkeiten sind Erbrechen, Durchfall, Blähungen, juckende Haut und Haarausfall. Wenn dein Hund diese Symptome zeigt, könnte es Zeit für einen Futterwechsel sein.

Veränderter Gesundheitszustand oder Krankheitsbedingungen

Die Diagnose einer Krankheit bedeutet oft eine Ernährungsumstellung. Hunde mit Pankreatitis benötigen beispielsweise fettarmes Futter.

Gewicht

Bei Gewichtsproblemen, sei es Über- oder Untergewicht, ist die Ernährung ein entscheidender Faktor. Die richtige Menge und Art des Futters sind hierbei von großer Bedeutung.

Der beste Weg, das Futter umzustellen, in 3 einfachen Schritten

Wenn du das Futter umstellst, ist es gut zu wissen, dass nicht alle Hundefutter gleich nahrhaft sind. Wenn du von kommerziellem Futter auf eine hochwertige, vollständige Option umstellst, werden sich die Portionsgrößen unterscheiden. Das liegt daran, dass minderwertige Futtermittel oft mit Füllstoffen angereichert sind, sodass Hunde mehr davon zu sich nehmen müssen, um genügend Nährstoffe zu bekommen.

Mische das neue Futter langsam mit dem alten                    

Wir können nicht genug betonen, wie wichtig es ist, das Futter deines Hundes schrittweise zu ändern. Ihre empfindlichen Mägen können schnelle Futterwechsel nicht besser verkraften als manche Menschen sehr scharfe Gewürze. Wir haben eine wirklich hilfreiche Anleitung erstellt, damit du genau weißt, welche Mengen du Tag für Tag einführen solltest. 

Verfolge die Veränderungen in der Gesundheit und im Verhalten deines Hundes

Ernährungsumstellungen können manchmal Unverträglichkeiten und Allergien aufdecken, die dir vorher nicht bewusst waren. Dazu gehören Empfindlichkeiten gegenüber Weizen, Milch und sogar bestimmtem Fleisch. Einige Allergien können dazu führen, dass dein Hund Nesselsucht entwickelt oder Fell verliert. Wenn du bemerkst, dass diese Symptome beim Wechsel auf das neue Futter nachlassen, ist es wahrscheinlich, dass das vorherige Futter die Ursache war. Achte darauf, wie sich das allgemeine Wohlbefinden deines Hundes entwickelt, während du das Futter wechselst. Sind sie glücklicher? Haben sie mehr Energie? Kratzen sie sich weniger? Ist ihr Stuhlgang weniger weich?

Triff eine endgültige Entscheidung

Nachdem du das neue Futter erfolgreich eingeführt hast, ist es Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Ist dieses neue Futter gut für deinen Vierbeiner? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, fa-bell-haft! Das verdient einen großen Applaus. Wenn nicht, dann ist es vielleicht Zeit, den Prozess erneut zu starten und eine neue Sorte auszuprobieren. In diesem Fall solltest du sicherstellen, dass du die gleichen Schritte befolgst, um zu vermeiden, dass dein Hund unerwünschte Nebenwirkungen erleidet.

Anzeichen dafür, dass du das Hundefutter zu schnell gewechselt hast

Weicher Kot

Behalte den Kot deines Hundes im Auge (egal, was die Nachbarn denken), um sicherzustellen, dass die Umstellung reibungslos verläuft. Hunde benötigen eine regelmäßige, ausgewogene Ernährung, um glücklich zu sein, und eine unerwartete Änderung kann alles durcheinanderbringen. Dies kann zu unangenehmen Missgeschicken führen, von tückischen Pupsen bis zu Bauchschmerzen und Durchfall. Unsere kack-tastische Anleitung ist hier, um zu helfen: Sollte dein Hund im Bereich „Wunderbarer Wurst“ und „Sanfter Strudel“ landen, bist du auf der sicheren Seite. Bei allen anderen Formen raten wir dir, den Umstellungsprozess zu verlangsamen.

Erbrechen

Weiter zum anderen Ende: Wenn dein Hund erbricht, liegt es wahrscheinlich daran, dass etwas nicht richtig vertragen wird. Dies kann vermieden werden, indem das Futter langsamer gewechselt wird. Beobachte die Menge genau und konsultiere deinen Tierarzt, wenn das Problem weiterhin besteht. Sicherzustellen, dass dein Hund Zugang zu frischem Wasser und vielen Kuscheleinheiten hat, sollte ihm dabei helfen, sich besser zu fühlen.

Umstellung auf Butternut Box                                

Wenn du dich bei uns anmeldest, wissen wir, dass es für deinen Hund eine Veränderung sein wird und dass sie langsam sein muss. Zuerst fragen wir nach allen wichtigen Informationen über deinen Hund – von seinem Alter bis zu seiner Rasse, seinem Gesundheitszustand und seiner Körperverfassung. Wir tun dies, damit unser cleverer Algorithmus die richtige tägliche Kalorienaufnahme und die perfekte Portionsgröße für deinen Vierbeiner berechnen kann. Wir starten dann mit einer 14-tägigen Probebox, um dein haariges Familienmitglied auf den Geschmack unserer leckeren Mahlzeiten zu bringen.


Glücklicherweise enthalten die Butternut Box Mahlzeiten keine unnötigen Inhaltsstoffe, sind hypoallergen und zudem vollständig nährstoffreich. Aus diesem Grund erwarten wir, dass sich eventuelle Allergien bessern, sobald ihr die Umstellung macht. Wir haben mit Ernährungsexperten und unserem erfahrenen Tierarzt zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass unsere Mahlzeiten leicht verdaulich und sanft für empfindliche Mägen sind. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme beziehen wir jede Zutat von vertrauenswürdigen, qualitativ hochwertigen Bauern. Wir verwenden leckere, frische Zutaten wie Gemüse, Fleisch in Lebensmittelqualität, Linsen, Kräuter, Vitamine und Mineralstoffe - in jedem einzelnen Frischebeutel passend portioniert.


Wir fragen sogar Hundeeltern nach ihrem „Häufchen-Feedback“. Fast zwei Drittel haben eine Verbesserung der Kotqualität im Vergleich zu ihren vorherigen Ernährungsweisen gemeldet.


Falls du Fragen hast: wir legen deiner ersten Lieferung automatisch einen praktischen Leitfaden mit vielen Ratschlägen bei, wie du die Mahlzeiten in den Speiseplan deines Hundes integrieren kannst.


Also, langsam und stetig, liebe Hundeeltern – denkt an die Schildkröte, nicht an den Hasen.