Die besten Möglichkeiten, Butternutt Box Mahlzeiten zu servieren

Die besten Möglichkeiten, Butternutt Box Mahlzeiten zu servieren

Lesezeit: 6 Minuten

11 Dez 2024

Frisch aus dem Kühlschrank

Nachdem du eine Mahlzeit aus dem Kühlschrank geholt hast (vielleicht hilft dir dein Hund ja bei der Entscheidung), geht es darum, den Frischebeutel zu öffnen. Im Team gibt es da übrigens eine kleine Diskussion über die beste Methode – unser Gründer Dave schwört auf seine eigene Technik. Und du?


Wir geben dir zwar eine Fütterungsempfehlung für deinen Hund, aber wie du diese Menge fütterst, bleibt ganz dir überlassen. Die meisten Hundebesitzer teilen die Portion in zwei Mahlzeiten auf – eine am Morgen und eine am Abend. Du kannst den Frischebeutel bis zur Fütterung in einer Tupperdose aufbewahren oder in Frischhaltefolie einwickeln, um die Frische zu bewahren.

Empfohlene Fütterungstipps

Bei Butternut Box steht die Gesundheit deines Hundes immer an erster Stelle. Wir möchten sicherstellen, dass jede Mahlzeit richtig genossen wird. Aber was, wenn dein Hund mal nicht zur Futterschüssel rennt? Keine Sorge, wir haben ein paar Tipps, wie du das Fressen für ihn angenehmer machen kannst.

Halte an einer Routine fest

Untersuchungen zeigen, dass Hunde in Routinen aufblühen. Tägliche Wiederholungen geben deinem Hund Hinweise darauf, was als Nächstes passiert und wie er sich verhalten soll. Das sorgt für Sicherheit und Entspannung, was wiederum das Fressen fördert. Daher gilt: Bleib für mindestens ein paar Wochen bei derselben Futterart, bevor du zu etwas Neuem wechselst. Probiere neue Tipps immer mindestens eine Woche lang aus, damit dein Hund sich daran gewöhnen kann.

Die 20-Minuten-Regel

Probiere eine neue Routine (mindestens eine Woche lang) aus, bei der du das Futter für 20 Minuten hinstellst. Falls dein Hund nicht frisst, nimm den Napf weg und gib das Futter erst wieder bei der nächsten Mahlzeit.


Wichtig ist, dass du ihn während der 20 Minuten nicht beachtest. Denn wenn du deinen Hund zum Fressen animierst, kann das dazu führen, dass er das Nicht-Fressen mit mehr Aufmerksamkeit verknüpft.

Die Bewegung macht’s

Hunde fressen eher nach einer Phase der Bewegung, zum Beispiel nach einem Spaziergang oder etwas Spielzeit. Versuch, das Füttern direkt nach dem Gassi gehen einzuplanen, damit dein Hund weiß, wann er sein Futter bekommt und Appetit entwickelt hat. Ein fester Tagesablauf und regelmäßige Fütterungszeiten helfen auch, die Verdauung deines Hundes zu regulieren. Es kann einige Tage dauern, bis diese neue Routine wirkt, also halte mindestens eine Woche durch.

Mach die Mahlzeiten spaßig

Manche Hunde wollen sich ihr Futter lieber erarbeiten, statt es direkt vorgesetzt zu bekommen. Das hängt oft von der Rasse ab, aber es kann sich lohnen, interaktive Futterspielzeuge wie eine Lickimat oder einen Puzzle-Feeder auszuprobieren, um das Essen spannender zu gestalten. Stell dir das als Hundeversion von ‚Das Perfekte Dinner‘ vor.

Bring Abwechslung ins Spiel

Genau wie wir Menschen schätzen auch Hunde Abwechslung – es ist die Würze des Lebens. Wenn sie jeden Tag dasselbe Futter bekommen, könnten sie sich langweilen. Probiere bei deiner nächsten Box verschiedene Sorten aus und schau, ob dein Hund eine neue Lieblingssorte entdeckt. Gib jeder neuen Sorte jedoch eine faire Chance (mindestens ein bis zwei Wochen), bevor du wieder etwas anderes ausprobierst.

Bring die Wärme rein

Das Erwärmen der Butternut Mahlzeiten ist ein bewährter Trick in unserem Rudel. Einige verwöhnte Vierbeiner sind so an warmes Futter gewöhnt, dass sie es nicht anders akzeptieren. Wenn wir sagen, unsere Hunde essen besser als wir, meinen wir das ernst. Du kannst das Futter einfach für etwa eine Minute bei niedriger Hitze in der Mikrowelle erwärmen oder den Frischebeutel in heißes Wasser legen. Das Erwärmen verstärkt die köstlichen Aromen und macht das Futter für Hunde noch unwiderstehlicher.

Frisst dein Hund nicht?

Eine beeindruckende Zahl von 44 % aller Hunde sind wählerisch bei ihrem Futter*, und bestimmte Rassen, insbesondere Pudel-Mischlinge und kleine Rassen**, neigen eher dazu, heikel zu sein. Wenn du einen wählerischen Hund hast, kann das frustrierend oder sogar beunruhigend sein. Du könntest dir Sorgen machen, dass er nicht genügend Nährstoffe bekommt oder nicht so gesund und glücklich aufwächst, wie dein Vierbeiner es könnte.


Das sind berechtigte Sorgen, aber nur Mut – du bist hier genau richtig. Bei Butternut füttern wir viele anspruchsvolle Hunde mit wählerischen Geschmäckern. Tatsächlich waren 52 % der Hunde, die wir füttern, anfänglich wählerisch. Du bist also in sicheren Händen - und Pfoten.


Falls du ein paar Tipps brauchst, wie du deinen Hund zum Fressen animieren kannst, hier sind einige Ratschläge von Dr. Ciara, unserer hauseigenen Tierärztin und Expertin auf diesem Gebiet.

Sorge für eine angenehme Umgebung

Wusstest du, dass der Ort, an dem dein Hund frisst, genauso wichtig sein kann wie das, was er frisst? Die Küche ist ein beliebter Ort, aber für Hunde kann sie laut und ablenkend sein. Versuche, das Futter in einem ruhigeren Raum zu servieren oder wechsle den Napf, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich dein Hund wohler fühlt.


Für ältere Hunde oder solche mit schmerzhaften Erkrankungen wie Arthritis kann das Fressen auf einem glatten Boden wie Fliesen oder Holz so sein, als würde man mit verstauchtem Knöchel auf einer Eisbahn essen – nicht ideal. Leg einen Teppich unter den Napf, um das Rutschen zu verhindern und das Fressen angenehmer zu gestalten. Eine Erhöhung des Napfes kann ebenfalls helfen, den Druck auf Nacken, Schultern und Ellbogen zu verringern.

Weniger Leckerlis

Indem du zunächst keine Leckerlis zwischen den Mahlzeiten gibst (oder nur 1-2 innerhalb von 30 Minuten nach einer Mahlzeit), hilfst du deinem Hund, Appetit anzuregen. Das führt zu erfolgreicheren Mahlzeiten und leeren Näpfen. Sobald dein Hund regelmäßig gut frisst, kannst du schrittweise Leckerlis wieder in den täglichen Belohnungsplan einführen.

Bitte keine Tischreste

Auch wenn es harmlos erscheint, können Essensreste deinen Hund wählerisch machen. Nicht zu vergessen, dass viele Lebensmittel Zutaten wie Zwiebeln und Knoblauch enthalten, die für Hunde giftig sind. So lecker Butternut Box auch sein mag, wenn die Hoffnung auf ein paar Reste Lasagne besteht, warum sollte dein Hund dann sein eigenes Futter auffressen? Das können wir nicht oft genug betonen. Halte auch den Mülleimer außer Reichweite, falls dein Hund doch mal auf die Suche nach Resten geht.

Finger weg von Zitrone

Zum Schluss noch ein Reinigungstipp: Manche Hunde mögen keine Zitrusdüfte. Wenn du also Spülmittel mit Zitronenduft benutzt, um ihre Näpfe zu reinigen, könnte das der Grund sein, warum sie ihr Futter nicht anrühren. Wechsle zu geruchlosem Spülmittel und schau, was passiert.

Übergangsphase

Wenn du neu bei Butternut bist, achte darauf, die Futterumstellung schrittweise durchzuführen, um Magenverstimmungen zu vermeiden. Alles, was du über die erfolgreiche Umstellung wissen musst, findest du hier.

Zeit, reinzuhauen

Wir hoffen, diese Ideen waren hilfreich. Wenn du weitere personalisierte Tipps brauchst, kannst du einen auch in unser Help-Center schauen oder unser Customer Love-Team kontaktieren, falls du noch weitere Fragen zu deinen Boxen hast. Wir helfen dir immer gerne weiter.

    

*Basierend auf einer Umfrage unter 2.509 Hundebesitzern in Großbritannien. 

**Basierend auf einer internen statistischen Analyse von über 220.000 Hunden.